Podcast#247 – Unabhängigkeit in Beziehungen leben

23. Mai 2025

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Unabhängigkeit in Beziehungen leben – das klingt für viele wie ein Widerspruch. Wie soll ich mich einlassen, Nähe zulassen, ein echtes Wir entstehen lassen, wenn ich gleichzeitig unabhängig sein will? Doch genau hier liegt oft das Missverständnis: Unabhängigkeit bedeutet nicht Rückzug, Kälte oder emotionale Distanz. Vielmehr beschreibt sie einen Zustand innerer Stabilität und Sicherheit – die Fähigkeit, ganz bei mir zu bleiben, auch wenn es im Außen unruhig wird. Es bedeutet, emotionale Eigenverantwortung zu übernehmen, aus der Verbindung mit mir selbst zu handeln – und nicht aus Angst oder alten Mustern. Es heißt, Nähe nicht durch Verschmelzung zu suchen, sondern durch bewusste Begegnung. In diesem Beitrag lade ich dich ein, neue Wege zu gehen. Du erfährst, wie du dich aufrichtig einlassen kannst, ohne dich selbst zu verlieren. Wie du bleibst, weil du willst – nicht, weil du musst.

In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem:

  • Warum verlieren wir uns in Beziehungen
  • Unabhängigkeit in Beziehungen beginnt immer in dir
  • Die neue Qualität von Nähe und Verbindung

Unabhängigkeit in Beziehungen – Was bedeutet das?

Unabhängigkeit wird in Beziehungen oft falsch verstanden. Viele denken dabei an Rückzug, emotionale Kälte oder das Gefühl, den anderen nicht zu brauchen. Doch genau das ist Unverbundenheit – nicht Unabhängigkeit. Unabhängig zu sein heißt nicht, dass du niemanden brauchst oder alles alleine machen musst. Es bedeutet, dass du in dir selbst verwurzelt bist. Dass du dich nicht über den anderen definierst, sondern aus deiner eigenen Fülle heraus liebst. Es bedeutet, deine Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen, bevor du sie nach außen trägst. Entscheidungen aus deinem Inneren zu treffen, nicht aus Angst oder Bedürftigkeit. Innere Stabilität und Sicherheit aufbauen, ist ein ganz wichtiger Schlüssel, um Unabhängigkeit zu leben.

Unabhängigkeit heißt: Ich weiß, wer ich bin – auch dann, wenn du mich gerade nicht bestätigst. Ich kann dich lieben, ohne dich zu brauchen, um mich vollständig zu fühlen. Ich kann mit dir verbunden sein, ohne mich selbst aufzugeben. Es ist die Fähigkeit, mich selbst zu halten, während ich in Beziehung bin – nicht gegen den anderen, sondern mit mir. In einer unabhängigen Beziehung begegne ich dir aus Freiheit, nicht aus Mangel. Ich mache meine Gefühle nicht von deinem Verhalten abhängig, sondern übernehme Verantwortung für meine Innenwelt. Ich warte nicht darauf, dass du mich beruhigst, sondern finde den Halt zuerst in mir. Und wenn ich dann auf dich zugehe, ist es ein echtes Geschenk – kein stiller Ruf nach Rettung.

Meine Gedanken zu Unabhängigkeit in Beziehungen

Unabhängigkeit in Beziehungen bedeutet auch, die Unterschiede zwischen euch nicht als Bedrohung zu empfinden, sondern als Ausdruck eurer Menschlichkeit. Es heißt, nicht sofort in Unsicherheit zu verfallen, wenn dein Gegenüber anders fühlt, anders reagiert oder gerade in seiner eigenen Welt unterwegs ist. Nicht jedes Schweigen muss gefüllt werden, nicht jede Distanz ist ein Rückzug. Manchmal ist es einfach der Weg des anderen, sich selbst zu spüren. Wenn du in dir selbst verankert bist, brauchst du keine permanente Gleichschwingung, um dich verbunden zu fühlen. Du bleibst in deinem eigenen Gefühl, auch wenn sich der andere gerade zurückzieht. Du kannst ihn loslassen, ohne dich selbst dabei zu verlieren. Es ist diese leise, kraftvolle Freiheit, den anderen in seinem Raum zu lassen – ohne dass du dich dadurch weniger gesehen oder geliebt fühlst.

Du musst ihn nicht kontrollieren, um dich sicher zu fühlen. Kontrolle loslassen ist so immens wichtig. Du musst ihn nicht drängen zu reden, wenn gerade keine Worte da sind. Du musst ihn nicht festhalten, wenn er sich gerade innerlich entfernt. Denn in dir gibt es einen Ort, der ruhig bleibt – auch wenn außen alles in Bewegung ist. Deine Sicherheit liegt in dir. Sie entsteht nicht dadurch, dass dir jemand täglich seine Liebe beweist, sondern dadurch, dass du dir selbst Halt geworden bist. Dass du nicht mehr versuchst, deine innere Leere mit seiner Nähe zu füllen. Dass du dich nicht mehr verlierst, nur um ihn nicht zu verlieren. Und genau darin liegt die Möglichkeit für eine neue Tiefe: Wenn du ihn nicht bindest, sondern ihm vertraust. Wenn er gehen darf – und du trotzdem bleibst. Bei dir. In Liebe. Und im Vertrauen darauf, dass wahre Verbindung immer auch Freiheit bedeutet.

Warum verlieren wir uns in Beziehungen?

Unabhängigkeit in Beziehungen leben heißt auch, die Wurzeln der eigenen Anpassungsmuster zu erkennen. Der Wunsch nach Nähe ist tief in unserem Wesen verankert – er ist menschlich und schön. Doch oft ist dieser Wunsch verknüpft mit einer stillen Angst: Der Angst, nicht zu genügen, nicht liebenswert zu sein, wenn wir ganz wir selbst sind. Vor allem dann, wenn wir in unserer Kindheit nicht die emotionale Sicherheit erfahren haben, die wir gebraucht hätten, entwickelt sich eine schmerzhafte Dynamik. Nähe wird dann etwas, das wir uns erarbeiten müssen – durch Rücksichtnahme, Anpassung, Selbstverleugnung. Viele Frauen verlieren sich in dieser Dynamik, ohne es zu merken. Sie passen sich an, stellen ihre eigenen Bedürfnisse zurück, versuchen immer leicht, angenehm, liebenswert zu sein – aus Angst, sonst abgelehnt oder verlassen zu werden. Aus einem tiefen Überlebensimpuls heraus entsteht ein innerer Satz wie: Ich verbiege mich, damit du bleibst. oder Ich mache mich klein, damit du mich nicht verlässt. Das Fatale ist: Diese Muster funktionieren kurzfristig. Sie bringen Nähe. Aber nie echte Verbundenheit – weil sie uns selbst dabei aufgeben.

Wenn diese alten Schutzmechanismen unbewusst weiterwirken, verlieren wir den Kontakt zu uns selbst. Wir klammern nicht, weil wir zu viel lieben – sondern weil wir uns selbst nicht sicher genug sind. Wir schweigen nicht, weil wir souverän sind – sondern weil wir Angst vor Zurückweisung haben. Und wir verwechseln oft emotionale Verschmelzung mit echter Liebe. Doch wahre Liebe beginnt dort, wo du wieder bei dir ankommst. Dort, wo du erkennst: Ich darf mich spüren. Ich darf meine Wahrheit sagen. Ich darf Grenzen setzen – und bleibe trotzdem liebenswert. Es braucht Mut, das eigene Ich in den Mittelpunkt zu stellen – nicht gegen die Beziehung, sondern für sie. Denn erst wenn du dich selbst nicht mehr verlierst, kannst du dem anderen wirklich begegnen. Nicht aus Mangel. Sondern aus Fülle. Nicht aus Angst. Sondern aus Liebe.

Mehr Unabhängigkeit in Beziehungen - Anpassungsdruck loslassen

Mehr Unabhängigkeit in Beziehungen – Anpassungsdruck loslassen

Vom Anpassungsdruck zur liebevollen Selbstfürsorge, leichter gesagt als getan. Der Druck, sich anzupassen, entsteht oft aus der Angst, verlassen oder nicht genug geliebt zu werden. Viele Frauen fühlen sich in Beziehungen verpflichtet, Bedürfnisse zurückzustecken, sich klein zu machen oder Konflikte zu vermeiden, um den Frieden zu wahren. Dieser Mechanismus ist eine Schutzstrategie, die in der Kindheit ihre Wurzeln hat, wenn Liebe und Anerkennung nur dann erfahrbar waren, wenn bestimmte Erwartungen erfüllt wurden. Doch wenn Anpassung zur Regel wird, leidet die Verbindung zu dir selbst. Du hörst auf, deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, weil du ständig damit beschäftigt bist, die des anderen zu erfüllen. Du wirst zum „Schatten“ deiner selbst, und das Gefühl von Authentizität geht verloren. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch auf Dauer ungesund.

Selbstfürsorge bedeutet, dir diese Muster bewusst zu machen und ihnen liebevoll zu begegnen. Es heißt, dich selbst ernst zu nehmen, deine Bedürfnisse zu spüren und zu benennen, auch wenn das zunächst ungewohnt oder beängstigend ist. Es bedeutet, dir selbst dieselbe Fürsorge zu schenken, die du vielleicht früher vermisst hast – ohne dich dafür zu schämen oder dich schuldig zu fühlen. Indem du liebevolle Selbstfürsorge praktizierst, baust du eine neue, sichere Basis in dir auf. Du schaffst Raum für deine eigene Wahrheit, ohne dich zu verbiegen. Und genau das ermöglicht dir, in Beziehungen aus einem tiefen Selbstbewusstsein heraus zu agieren, statt aus Angst oder Bedürftigkeit.

Darf ich meine Bedürfnisse äußern?

Viele Frauen, die in Beziehungen ihr Herz öffnen, fürchten, dass sie durch das Aussprechen ihrer Bedürfnisse als „bedürftig“ oder „anhänglich“ wahrgenommen werden könnten. Dieses Gefühl entsteht oft aus der Angst, zu viel zu verlangen, den anderen zu überfordern oder als schwach zu erscheinen. Doch diese Angst ist ein Irrglaube, der uns davon abhält, authentisch sein zu können und uns wirklich nah zu fühlen. Es ist vollkommen menschlich und gesund, Bedürfnisse zu haben und sie mitzuteilen. Bedürfnisse sind keine Schwäche, sondern Ausdruck unserer inneren Wahrheit und ein Zeichen von Selbstachtung. Wenn du deine Wünsche und Grenzen klar kommunizierst, gibst du deinem Gegenüber die Möglichkeit, dich besser zu verstehen, auf dich einzugehen oder auch ehrlich zu sagen, was gerade möglich ist. So entsteht echte Verbindung – durch Offenheit und Vertrauen.

Bedürftigkeit entsteht erst, wenn das Äußern von Bedürfnissen in der Angst oder im Drang passiert, unbedingt vom anderen bestätigt zu werden. Wenn du jedoch aus einem ruhigen, sicheren Ort in dir sprichst, dann ist das kein „zu viel“, sondern das natürliche Bedürfnis nach Nähe und Respekt. Es bedeutet, dass du dich ernst nimmst und dir erlaubst, gesehen zu werden. Wenn du deine Bedürfnisse verschweigst, aus Angst vor Ablehnung oder um den Frieden zu bewahren, verlierst du dich Stück für Stück. Du lebst nicht dein volles Potenzial und setzt dich auf Dauer selbst zurück. Das führt zu Frustration, Unzufriedenheit und manchmal sogar zum inneren Rückzug oder zu unbewusstem Schweigen, das den Kontakt zum Partner auf lange Sicht schwächt. Deshalb ist es ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit, deine Bedürfnisse mutig zu äußern – nicht um zu fordern, sondern um dich ehrlich zu zeigen. Das schafft Klarheit, Respekt und eine tiefere Verbindung, in der auch Unterschiedlichkeit und Raum für Individualität möglich sind.

Ein Nein aussprechen – Grenzen setzen

Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zurück zu dir ist das bewusste Setzen von Grenzen. Grenzen sind keine Mauern, die Menschen fernhalten, sondern zarte Linien, die deinen inneren Raum schützen und deine Integrität wahren. Für viele Frauen ist das Setzen von Grenzen jedoch eine Herausforderung, weil sie es als Ablehnung oder als Konflikt verstehen. Das Setzen von Grenzen bedeutet letztlich Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.  Es heißt, sich darüber klar zu sein, was du brauchst, was dir guttut und wo deine Schmerzgrenze liegt. Diese Klarheit schafft nicht nur Sicherheit für dich, sondern auch für deinen Partner, denn sie schafft echte Transparenz in der Beziehung.

Wenn du lernst deine Grenzen liebevoll, aber bestimmt zu kommunizieren, stärkst du deine Selbstachtung. Du signalisierst, dass du dich selbst wertschätzt und dich nicht auf Kosten deiner inneren Balance verbiegen wirst. Das kann Angst auslösen, besonders wenn du gewohnt bist Konflikte zu vermeiden, doch gerade in diesen Momenten wächst deine innere Stärke. Grenzen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Reife. Sie sind ein Ausdruck von Liebe – zu dir selbst und auch zum anderen, weil sie eine ehrliche und gesunde Beziehung fördern, in der sich beide Seiten wirklich sehen und respektieren können. Toxische Beziehungen kommen für dich dann nicht mehr infrage.

Unabhängigkeit in Beziehungen beginnt immer in dir

Unabhängigkeit in Beziehungen beginnt immer in dir

In vielen Beziehungen geht es darum, gehört zu werden – wirklich gehört. Doch wie oft hast du deine eigene Stimme verloren, weil du dich daran gewöhnt hast, mehr zuzuhören, mehr zu geben und dich weniger auszudrücken? Deine Stimme ist nicht nur das, was du sagst, sondern auch das, was du fühlst, denkst und brauchst. Dich selbst wieder zu hören, bedeutet, achtsam auf deine innere Welt zu lauschen. Was macht dich glücklich? Was löst Angst oder Unwohlsein in dir aus? Was wünschst du dir wirklich? Wenn du diese Fragen ehrlich beantwortest, stärkst du deine Verbindung zu dir selbst.

Die eigene Stimme zu finden bedeutet auch, sich zu trauen, sie nach außen zu bringen. Es braucht Mut, seine Wahrheit auszusprechen, besonders wenn du befürchtest, dadurch den anderen zu verlieren. Doch ohne diesen Mut bleibst du in alten Mustern gefangen, und die Beziehung kann sich nicht entwickeln. Indem du deine Stimme findest und nutzt, wirst du zu einer Frau, die sich nicht mehr hinter Anpassung versteckt, sondern die ihre Bedürfnisse klar kommuniziert – und damit eine Einladung an den anderen aussendet, dich wirklich kennenzulernen. Es entsteht Raum für echte Begegnung, die auf Respekt und Ehrlichkeit beruht.

Die Balance zwischen Nähe und Selbstsein finden

Eine erfüllende Beziehung lebt von der Balance zwischen Nähe und Autonomie. Diese Balance zu finden, ist eine der größten Herausforderungen, gerade wenn tief verwurzelte Ängste nach Verbundenheit oder Verlassenwerden im Spiel sind. Für viele Frauen fühlt sich Nähe anfangs gut an, doch sobald der andere Distanz braucht, entsteht oft Unsicherheit oder Panik. Doch Nähe bedeutet nicht, ständig in absoluter Übereinstimmung zu sein oder alle Momente gemeinsam zu verbringen. Wahre Nähe kann auch darin bestehen, dass zwei Menschen ihren eigenen Raum bewahren und sich trotzdem verbunden fühlen. Das heißt, ihr könnt unterschiedliche Bedürfnisse haben, verschieden fühlen oder auch mal getrennte Wege gehen – ohne dass die Beziehung daran zerbricht.

Die Balance entsteht, wenn du dir erlaubst, du selbst zu sein, auch wenn dein Partner gerade anders ist oder dich nicht voll erreicht. Wenn du spürst, dass du nicht deine Sicherheit auf seine Reaktion baust, sondern auf deine eigene innere Stabilität. So entsteht eine Verbindung, die nicht von Abhängigkeit geprägt ist, sondern von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Diese Balance erfordert Übung und Geduld, doch sie ist das Geschenk, das dir wahre Freiheit in der Liebe schenkt – die Freiheit, bei dir zu bleiben und gleichzeitig gemeinsam zu wachsen.

Die neue Qualität von Nähe und Verbindung

Wenn du lernst, deinen inneren Raum zu halten, deine Grenzen zu setzen und deine Stimme zu nutzen, verändert sich die Qualität deiner Beziehungen grundlegend. Die Verbindung wird nicht mehr von Angst oder Bedürftigkeit geprägt, sondern von einem tiefen Vertrauen und einer liebevollen Freiheit. Du kannst Nähe genießen, ohne dich darin zu verlieren. Du kannst geben, ohne dich zu erschöpfen. Du kannst lieben, ohne dich kleinzumachen. Diese neue Qualität von Nähe erlaubt es dir, den anderen wirklich zu sehen und zu akzeptieren – mit all seinen Unterschieden, Stärken und Schwächen.

Gleichzeitig fühlst du dich selbst in deiner Ganzheit wahrgenommen und respektiert. Du bist nicht mehr auf das „Wir“ angewiesen, um dich vollständig zu fühlen, sondern trägst deine Erfüllung in dir. Das macht dich zu einer Frau, die aus ihrer eigenen Mitte strahlt und damit auch die Beziehung auf eine tiefere Ebene hebt. Diese Verbindung ist keine perfekte Harmonie, sondern ein lebendiger Tanz aus Nähe und Freiheit, aus Geben und Nehmen. Sie atmet Vertrauen, Respekt und vor allem: Liebe, die frei macht.

Hilfe, um toxische Beziehungen zu verarbeiten und dir zu einem starken ICH zu verhelfen, erhältst du bei mir.
Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz, deine Martina

Für Heldinnen

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