Podcast#220 – Trügerische Sicherheit! Wie äußere Sicherheit uns in Abhängigkeit hält

15. November 2024

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Trügerische Sicherheit erkennen wir oftmals erst dann, wenn uns das Leben ordentlich durchschüttelt. In einer Welt, die sich unaufhörlich wandelt und in der wir immer neuen Herausforderungen und Veränderungen gegenüberstehen, ist das Bedürfnis nach Sicherheit tief in uns verwurzelt. Sicherheit bietet ein Gefühl von Kontrolle, Vorhersehbarkeit und Stabilität. Doch oft suchen wir diese Sicherheit im Außen. In materiellen Dingen, Beziehungen, beruflichen Erfolgen oder dem gesellschaftlichen Ansehen. Dies mag kurzfristig beruhigend wirken, entpuppt sich jedoch langfristig als trügerisch und unbeständig. Die Suche nach der Sicherheit im Außen, wird uns in Abhängigkeiten halten und das Leben ganz schön auf die Probe stellen. Ich möchte mit dir Schritt für Schritt das Thema beleuchten und wie du echte Sicherheit entwickeln kannst.​

In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem:

  • Die Illusion der Sicherheit
  • Die Gefahr von Abhängigkeit
  • Echte Sicherheit erschaffen

Die Illusion der Sicherheit

Ich selbst war die ewig Suchende, weil irgendwie immer was fehlte…

Ich war auf der Suche nach Antworten, weil mich ganz subtil ein Gefühl begleitete, das sich schwer wie Blei anfühlte. So wie Ketten um meine Fußgelenke, durch die ich nicht wirklich in die Vorwärtsbewegung kam. Vielleicht kennst du das auch. Ich suchte nach einem Platz, der sich wie zuhause anfühlt. Das Problem war, dass ich außerhalb von mir selbst suchte und geriet so immerzu an Vertrautes. Toxische Beziehungen waren nur ein Bruchteil des Dramas. Wenn wir an Sicherheit denken, verbinden wir sie oft mit äußeren Umständen. Ein sicherer Arbeitsplatz, finanzielle Stabilität, eine glückliche Partnerschaft oder gesellschaftliche Anerkennung scheinen uns vor den Unvorhersehbaren des Lebens zu schützen. Doch was passiert, wenn sich diese äußeren Bedingungen ändern oder wegfallen? Ein Jobverlust, finanzielle Turbulenzen, das Ende einer Beziehung oder negative Kritik können uns schnell aus der Bahn werfen, wenn wir unsere Stabilität darauf aufbauen.

Die Sicherheit im Außen ist trügerisch, weil sie nur so lange hält, wie die äußeren Umstände bestehen bleiben. Sie gibt uns ein Gefühl der Kontrolle, das letztlich auf wackligen Beinen steht. Sobald die äußeren Bedingungen nicht mehr den Erwartungen entsprechen, bricht die Illusion zusammen und wir fühlen uns unsicherer als je zuvor. Dieses Jahr war für mich ein sehr schweres Jahr. Es gab viele Höhen und Tiefen. Gleichzeitig kann ich sagen, dass ich selten so über mich hinausgewachsen bin, wie in den letzten 12 Monaten. Mir war lange Zeit nicht bewusst, dass ich eine Suchende war, verloren in einem Labyrinth aus Fragen und Zweifeln. Tag für Tag war ich auf der Suche, durch das ich mich irgendwie sicher fühlte. Eine Jagd nach etwas, was den Mangel füllen sollte.

Die Gefahr von Abhängigkeit 

Die Suche nach äußerer Sicherheit birgt die Gefahr, dass wir uns abhängig machen. Unser Selbstwert und unsere innere Balance hängen dann davon ab, wie andere uns wahrnehmen oder ob bestimmte äußere Faktoren konstant bleiben. Ein Beispiel: Wer seinen Wert von der Anerkennung durch andere abhängig macht, wird sich ständig bemühen, den Erwartungen und Normen anderer zu entsprechen, um Bestätigung zu erhalten. Dies führt zu einem Leben, das von äußerer Anerkennung und nicht von innerer Authentizität bestimmt ist. Diese Abhängigkeit erzeugt einen Kreislauf von Anstrengung und Angst. Wir kämpfen darum, die äußeren Bedingungen zu bewahren, und fürchten uns davor, dass sie sich ändern könnten. Der Druck, Kontrolle über das Unkontrollierbare zu haben, kann auf Dauer sehr belastend sein und die innere Unruhe verstärken.

Ein häufiges Beispiel für Pseudo-Sicherheit im Außen ist der Fokus auf materiellen Besitz. Geld, Immobilien, teure Autos oder Statussymbole vermitteln das Gefühl, abgesichert zu sein. Tatsächlich können finanzielle Mittel zweifellos zur Sicherheit beitragen, indem sie uns vor existenziellen Ängsten schützen. Doch wenn wir uns ausschließlich auf materiellen Besitz stützen, um unser Gefühl von Sicherheit zu definieren, bleibt eine innere Leere bestehen. Materielle Dinge können verschwinden oder an Wert verlieren, was uns schmerzlich vor Augen führt, dass sie keine stabile Grundlage für unser Wohlbefinden sind. Die ständige Jagd nach „mehr“ – mehr Geld, mehr Besitz, mehr Status – ist oft ein Versuch, eine innere Unsicherheit zu kompensieren. Solange wir glauben, dass unser Glück und unsere Sicherheit von äußeren Umständen abhängen, bleibt die Zufriedenheit unerreichbar.

Beziehungen als Trugbild von Stabilität

Beziehungen als Trugbild von Stabilität

Auch Beziehungen können zu einer Quelle von trügerischer Sicherheit werden. Der Wunsch nach einer glücklichen Partnerschaft, die uns Halt gibt, ist verständlich und menschlich. Doch wenn wir unser ganzes Glück und unsere Sicherheit auf einen anderen Menschen projizieren, geben wir die Verantwortung für unser Wohlbefinden aus der Hand. Die Folge ist oft ein Gefühl von Abhängigkeit und Verlustangst. Wir stellen unrealistische Erwartungen an unseren Partner und fühlen uns verletzt oder bedroht, wenn diese nicht erfüllt werden. Toxische Beziehungen sind dann oftmals das Resultat unserer Suche, nach der Sicherheit im Außen. Diese Suche läuft auf unbewusster Ebene statt. So zumindest war es in der Vergangenheit bei mir. Winkte mir ein Mann zu, der den Anschein von Sicherheit vorgab, begab ich mich, ohne einer weiteren Prüfung, in seine Hände.

Mein Unterbewusstsein lenkte mich in das altbekannte Vertraute.

Die Suche nach Pseudo-Sicherheit kann dazu führen, dass wir uns in das altbekannte Vertraute flüchten – selbst wenn dieses Vertraute uns schadet. Unsere Psyche tendiert dazu, das Bekannte dem Unbekannten vorzuziehen – auch dann, wenn das Bekannte uns schadet. Es gibt uns das Gefühl, zu wissen, woran wir sind. In Beziehungen äußert sich das oft dadurch, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, die bekannte Muster wiederholen, auch wenn diese Muster schmerzhaft, manipulierend oder destruktiv sind. Vielleicht sind wir an das Gefühl gewöhnt übersehen zu werden, emotional erpresst zu werden oder ständig um Liebe und Anerkennung kämpfen zu müssen. Diese Vertrautheit kann paradox wirken. Wir wissen, dass sie uns nicht guttut, doch sie gibt uns eine Form von Stabilität, weil sie bekannt ist. Trügerische Sicherheit bedeutet hier, dass wir in die Dynamiken schlüpfen, die uns vertraut sind, selbst wenn sie uns schaden. Das Unbekannte, die Veränderung oder das Loslassen einer destruktiven Beziehung erscheint bedrohlicher als das Festhalten an dem, was wir bereits kennen.

Kindheitserfahrungen und Abhängigkeit als Tarnung für Sicherheit 

Ein Großteil dieser Muster hat seinen Ursprung in unserer Kindheit. Die Bindungserfahrungen, die wir als Kinder mit unseren Eltern oder Bezugspersonen gemacht haben, prägen unser Verständnis von Beziehungen und Sicherheit. Wer beispielsweise in einer Familie aufgewachsen ist, in der emotionale Kälte herrschte oder Liebe an Bedingungen geknüpft war, könnte sich später in Beziehungen wiederfinden, die ähnliche Dynamiken aufweisen. Die vertraute Kälte oder die Bedürfnisnachweise mögen schmerzhaft sein, aber sie sind bekannt – und das kann trügerische Sicherheit geben. Hier zeigt sich, wie gefährlich Pseudo-Sicherheit sein kann. Wir glauben, durch das Vertraute geschützt zu sein, verkennen jedoch, dass wir uns in einem Kreislauf von Verletzung und Selbstaufgabe bewegen. Die Angst vor dem Unbekannten oder dem „richtigen“ Loslassen hält uns in destruktiven Beziehungen gefangen.

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Sie bietet uns das Gefühl, Kontrolle über unser Leben zu haben und die Herausforderungen des Alltags meistern zu können. Evolutionär gesehen war Sicherheit essenziell für unser Überleben. Der Schutz vor Gefahren, die Verlässlichkeit der Gemeinschaft und der Zugang zu Ressourcen waren überlebenswichtig. Doch heute äußert sich dieses Bedürfnis oft anders. Wir suchen Sicherheit im Wohlstand, in Beziehungen, im Erfolg oder in der Anerkennung durch andere. Dies sind alles legitime Wünsche – das Problem beginnt, wenn sie zur einzigen Quelle unseres Sicherheitsgefühls werden. 

Abhängigkeit durch materielle Sicherheit 

Ein häufiges Beispiel für die Abhängigkeit von äußerer Sicherheit ist unser Verhältnis zu Geld und materiellem Besitz. Finanzielle Stabilität gibt uns zweifellos ein gewisses Maß an Sicherheit, doch wenn sie zur einzigen Grundlage unseres Wohlbefindens wird, beginnt das Problem. Menschen, die sich durch ihren Besitz definieren, geraten schnell in einen Teufelskreis des „Mehr-Wollens“. Mehr Besitz, mehr Statussymbole, mehr Reichtum – in der Hoffnung, dadurch dauerhaftes Glück und Sicherheit zu erlangen.

Doch materieller Besitz ist flüchtig. Wirtschaftliche Krisen, unerwartete Ausgaben oder persönliche Verluste können finanzielle Sicherheit schnell bedrohen. Wer sich über seinen Besitz definiert, erlebt nicht nur materielle Verluste, sondern auch einen tiefen Bruch im Selbstwertgefühl. Die Suche nach immer mehr wird so zur Abhängigkeit, die uns antreibt und zugleich schwächt.

Die Suche nach äußerer Sicherheit führt dazu, dass wir uns anpassen, um Erwartungen zu entsprechen. Wir versuchen, Situationen und Menschen zu kontrollieren, um unsere Illusion von Sicherheit aufrechtzuerhalten. Doch Kontrolle erzeugt Druck – auf uns selbst und auf andere. Je stärker wir versuchen, äußere Umstände zu kontrollieren, desto instabiler wird unser inneres Gleichgewicht. Denn Kontrolle bedeutet, dass wir uns ständig in einem Zustand der Anspannung befinden, stets wachsam gegenüber möglichen Bedrohungen. Dieser Kreislauf der Anpassung und Kontrolle hält uns gefangen und verstärkt die Abhängigkeit von äußeren Faktoren. Sobald sich äußere Bedingungen ändern, geraten wir ins Wanken, weil wir unsere innere Stabilität nicht kultiviert haben.

Der Weg aus der Falle – Echte innere Sicherheit entwickeln

Der Weg aus der Falle – Echte innere Sicherheit entwickeln

Um aus der Falle gefährlicher Beziehungen und Pseudo-Sicherheitsmuster auszubrechen, ist es notwendig, innere Sicherheit zu entwickeln. Dies bedeutet, sich mit den eigenen Ängsten, Wunden und Mustern auseinanderzusetzen und zu lernen, sich selbst Stabilität und Wertschätzung zu geben.  Echte Sicherheit entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern durch innere Stabilität. Dies bedeutet, dass wir uns unabhängig von äußeren Faktoren sicher, stark und wertvoll fühlen können. Dafür ist es wichtig, sich aus destruktiven Umfeldern zu befreien, da sie das innere Gleichgewicht massiv gefährden und für Destabilisierung sorgen. Innere Stabilität beginnt mit dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Herausforderungen zu meistern. Selbstvertrauen gibt uns die Sicherheit, dass wir mit Veränderungen umgehen können, unabhängig davon, wie sich das Außen gestaltet.

Erstelle dir eine Liste von Herausforderungen, die du schon gemeistert hast. Welche Ressourcen haben dir in dieser Zeit geholfen, innere Ruhe zu bewahren und wichtige Schritte, in Richtung Veränderung zu gehen? Sicherheit erschaffst du dir durch eine gesunde Abgrenzung. Das kann bedeuten, dich von Menschen zu lösen, die dir nicht mehr guttun. Ebenfalls kann es bedeuten, Orte zu meiden, die dich mehr stressen als wirklich Freude bereiten. Veränderung bedeutet oft Loslassen. Dies kann schmerzhaft sein, ist aber notwendig, um Raum für gesündere Verbindungen und echte Sicherheit zu schaffen. Pseudo-Sicherheit verleitet uns dazu, Kompromisse einzugehen, die unserer eigenen Gesundheit und unserem Wohlbefinden schaden.

Das Erschaffen von inneren und äußeren sicheren Räumen

Wir sehnen uns nach einem Ort, an dem wir uns sicher fühlen, an dem wir sein können und Schutz vor äußeren Einflüssen finden. Um dieses Gefühl zu kultivieren, ist es wichtig, sowohl innere als auch äußere sichere Räume zu erschaffen. Diese Räume helfen uns, unsere innere Stabilität zu stärken und in unserer äußeren Umgebung eine Atmosphäre des Vertrauens und der Unterstützung zu schaffen. Sichere Räume sind Orte, an denen wir uns geschützt und akzeptiert fühlen. Sie ermöglichen es uns, offen zu sein, ohne Angst vor Urteil, Ablehnung oder Bedrohung. Solche Räume können physisch, emotional oder mental sein. Äußere sichere Räume sind Orte, die außerhalb von dir liegen. Das sind Orte, die physisch sicher sind, aber auch Beziehungen oder Umgebungen, die uns Schutz, Unterstützung und ein Gefühl von Geborgenheit geben. Das kann unser Zuhause sein, der Arbeitsplatz, eine Gemeinschaft oder der Freundeskreis.

Innere sichere Räume entstehen in uns selbst. Sie umfassen das Gefühl, in sich selbst ruhen zu können, ein starkes Selbstwertgefühl zu entwickeln und mit Mitgefühl und Selbstakzeptanz auf sich selbst zu blicken. Beide Arten von sicheren Räumen sind miteinander verbunden. Innere Stabilität beeinflusst, wie wir äußere Räume gestalten, während äußere Räume unsere innere Sicherheit fördern oder schwächen können. Ein innerer sicherer Raum ist eine Quelle der Stärke und Stabilität in uns selbst. Er ermöglicht es uns, auch in schwierigen Situationen ruhig und gefestigt zu bleiben. Dies erfordert Achtsamkeit, Selbstliebe und das Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse. Achtsamkeitsübungen helfen uns, im Moment zu bleiben und uns selbst wahrzunehmen. Durch Meditation können wir uns mit unserem Inneren verbinden, Ängste und Unsicherheiten erkennen und uns auf das konzentrieren, was uns stärkt.

Wie innere und äußere Räume sich gegenseitig stärken 

Innere und äußere sichere Räume wirken aufeinander ein und verstärken sich gegenseitig. Menschen, die eine starke innere Stabilität entwickelt haben, können äußere sichere Räume besser gestalten, weil sie Klarheit über ihre Bedürfnisse und Grenzen haben. Ebenso fördern unterstützende äußere Räume das Wachstum und die Stabilität im Inneren. Die Verbindung zwischen beiden ist eine dynamische Balance, die es ermöglicht, ein stabiles, erfülltes und sicheres Leben zu führen. Selbstfürsorge ist immens wichtig, um innere Sicherheit und Stabilität zu fördern. Sich um sich selbst zu kümmern, bedeutet, sich körperlich, emotional und mental zu nähren. Dazu gehören gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Bewegung, aber auch das Setzen von Prioritäten, um Stress zu reduzieren. Selbstfürsorge stärkt das Vertrauen in uns selbst und hilft, innere Stabilität zu entwickeln. Mitgefühl ist der Schlüssel zu innerer Stabilität. Sich selbst Fehler zu verzeihen, macht gleichzeitig den Raum dafür auf, seine eigenen Schwächen anzunehmen.

Innere und äußere sichere Räume wirken aufeinander ein und verstärken sich gegenseitig. Menschen, die eine starke innere Stabilität entwickelt haben, können äußere sichere Räume besser gestalten, weil sie Klarheit über ihre Bedürfnisse und Grenzen haben. Ebenso fördern unterstützende äußere Räume das Wachstum und die Stabilität im Inneren. Die Verbindung zwischen beiden ist eine dynamische Balance, die es ermöglicht, ein stabiles, erfülltes und sicheres Leben zu führen. Beispielsweise kann ein achtsamer Arbeitsplatz, der Respekt, Kooperation und Wohlbefinden fördert, zur inneren Sicherheit beitragen. Umgekehrt können wir durch den Aufbau eines inneren sicheren Raums, Belastungen am Arbeitsplatz besser bewältigen und uns weniger von äußeren Konflikten destabilisieren lassen. Das Erschaffen innerer und äußerer sicherer Räume ist eine Reise, die Zeit, Geduld und Hingabe erfordert. Bleibe dran – du wirst daraus echte Sicherheit entwickeln.

Hilfe, um toxische Beziehungen zu verarbeiten und dir zu einem starken ICH zu verhelfen, erhältst du bei mir.
Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz, deine Martina

Für Heldinnen

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