Podcast#263 – Selbstwertgefühl stärken – So gelingt es

12. September 2025

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Selbstwertgefühl stärken – das ist der rote Faden, der sich durch meine Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zieht. Kurz vor meinem 50. Geburtstag am 15. September blicke ich zurück auf Höhen und Tiefen, auf Dating-Erfahrungen, toxische Beziehungen, Trennungen und heilende Neuanfänge. Immer wieder habe ich erlebt: Wenn ich mein Selbstwertgefühl stärke, verändert sich alles. In der Liebe, im Alltag und in mir selbst. In diesem Beitrag teile ich offen, was mir auf diesem Weg geholfen hat. Ich spreche darüber, warum „Nein“ sagen ein Akt der Selbstliebe ist, wie wir alte Muster erkennen, bevor sie uns wieder gefangen nehmen, und weshalb echte Nähe nur dann entsteht, wenn wir uns selbst nicht mehr verlassen.

  • Was das Selbstwertgefühl schädigt
  • Selbstwertgefühl stärken – warum das so wichtig ist
  • Selbstwertgefühl stärken, durch Grenzen setzen

Was ist das Selbstwertgefühl?

Das Selbstwertgefühl beschreibt, wie wir uns selbst sehen, einschätzen und fühlen. Es ist das innere Fundament, auf dem unser Denken, Handeln und unsere Beziehungen aufbauen. Während Selbstbewusstsein oft auf das Vertrauen in bestimmte Fähigkeiten verweist, also darauf, was wir können, geht das Selbstwertgefühl tiefer. Es beantwortet die Frage: „Bin ich es wert, geliebt zu werden – einfach so, ohne etwas leisten oder beweisen zu müssen?“ Ein stabiles Selbstwertgefühl ist nicht laut, nicht aufgesetzt und nicht abhängig von äußerer Bestätigung. Es zeigt sich darin, dass wir uns mit unseren Stärken und Schwächen annehmen können. Wir fühlen uns nicht perfekt, aber wir fühlen uns ausreichend. Und genau dieses „ausreichend sein“ entscheidet darüber, wie wir mit uns selbst und anderen umgehen.

Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl können klar Grenzen setzen, weil sie wissen: „Meine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die der anderen.“ Sie erlauben sich Nähe, weil sie vertrauen, dass sie nicht aufhören, wertvoll zu sein, selbst wenn sie verletzlich sind. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Leben, statt sich in Abhängigkeiten oder alten Mustern zu verlieren. Doch das Selbstwertgefühl entsteht nicht im luftleeren Raum. Es wächst in den ersten Jahren unserer Kindheit, geprägt durch Bindungserfahrungen, Zuwendung oder auch Ablehnung.

Was das Selbstwertgefühl schädigt

Selbstwert entsteht nicht über Nacht und er kann ebenso durch viele kleine Erfahrungen verletzt oder geschwächt werden. Häufig beginnt dieser Prozess bereits in der Kindheit. Wenn wir lernen mussten, dass unsere Gefühle „zu viel“ sind, dass wir nur durch Leistung Anerkennung bekommen oder dass Zuwendung unberechenbar war, prägt sich tief ein: „So wie ich bin, reiche ich nicht.“ Solche Glaubenssätze wirken oft unbewusst weiter und formen das Fundament, auf dem wir später Beziehungen und unser Selbstbild aufbauen. Auch wiederkehrende Abwertungen im Alltag können das Selbstwertgefühl untergraben. Abfällige Bemerkungen, ständige Kritik oder das Gefühl, nie wirklich gesehen zu werden, lassen Zweifel wachsen. Manchmal sind es nicht einmal große Traumata, sondern das beständige „kleine Gift“, das uns glauben lässt, weniger wert zu sein als andere.

Ein weiterer Faktor sind toxische Beziehungen. Wer immer wieder respektlos behandelt wird, wer manipuliert oder kontrolliert wird, beginnt irgendwann, an der eigenen Wahrnehmung zu zweifeln. Das Gefühl von Selbstvertrauen wird durch Angst und Unsicherheit ersetzt. Besonders schädlich ist, wenn diese Muster sich wiederholen. Dann entsteht das Bild: „Vielleicht liegt es ja doch an mir.“ Doch auch gesellschaftliche Erwartungen spielen eine Rolle. Perfektionsdruck, Vergleiche in den sozialen Medien oder das Ideal, ständig stark und erfolgreich sein zu müssen, können ebenfalls das innere Gleichgewicht erschüttern. All diese Einflüsse haben eines gemeinsam: Sie entfernen uns von unserem inneren Kern. Statt in uns selbst Sicherheit zu finden, suchen wir sie im Außen. In Anerkennung, Kontrolle oder Anpassung. 

Meine persönlichen Erfahrungen mit Selbstwert und Beziehungen

Wenn ich heute auf meinen Weg zurückblicke, sehe ich deutlich, wie sehr mein Selbstwertgefühl meine Beziehungen geprägt hat. Es gab Phasen, in denen ich meine eigenen Bedürfnisse kaum wahrgenommen habe oder sie zwar gespürt, aber nicht ausgesprochen habe. Stattdessen habe ich mich angepasst, um Harmonie zu bewahren oder nicht zurückgewiesen zu werden. Nach außen wirkte das oft stark und souverän, innerlich fühlte ich mich jedoch klein und abhängig. Besonders in meinen Dating-Erfahrungen und in früheren Partnerschaften tauchten immer wieder dieselben Fragen auf: „Warum sage ich nicht, was ich wirklich brauche?“ oder „Wieso verliere ich mich so leicht in der Beziehung?“ Ich merkte, dass ich meine Grenzen erst dann wahrnahm, wenn sie längst überschritten waren. Oft kam ich erst im Nachhinein ins Grübeln, anstatt im Moment klar für mich einzustehen.

Ein Wendepunkt war für mich die Erkenntnis, dass es nicht unbedingt an den Partnern lag, ob ich mich sicher und gesehen fühlte, sondern an meinem eigenen Selbstwert. Wenn ich meinen Wert anzweifelte, konnte kein Verhalten von außen das dauerhaft ausgleichen. Wenn ich dagegen innerlich klar und bei mir war, änderten sich auch die Dynamiken in meinen Beziehungen. Heute weiß ich: Selbstwert bedeutet nicht, perfekt zu sein oder alles im Griff zu haben. Für mich heißt es, mich selbst ernst zu nehmen, mit meinen Gefühlen, meinen Grenzen und meinen Bedürfnissen. Es bedeutet, auch „Nein“ sagen zu können, ohne Angst, dadurch Liebe zu verlieren. Dieser Weg war nicht immer einfach, aber er hat meine Beziehungen tiefgreifend verändert.

Selbstwertgefühl stärken – warum das so wichtig ist

Selbstwertgefühl stärken – warum das so wichtig ist

Selbstwertgefühl stärken bedeutet weit mehr, als sich gut zu fühlen oder positive Gedanken zu pflegen. Es ist die Grundlage dafür, wie wir unser Leben gestalten, Beziehungen führen und mit uns selbst umgehen. Wer seinen inneren Wert spürt, begegnet Herausforderungen mit mehr Gelassenheit und kann auch in stürmischen Zeiten bei sich bleiben. In Beziehungen zeigt sich die Bedeutung besonders deutlich. Ein stabiles Selbstwertgefühl erlaubt uns, gesunde Grenzen zu setzen und die eigenen Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Wir warten nicht mehr darauf, dass der andere uns „vollständig“ macht, sondern wissen, dass wir bereits vollständig sind. Das schafft Freiheit und gleichzeitig echte Nähe – weil wir nicht aus Mangel heraus lieben, sondern aus Fülle.

Anpassungsdruck schwächt das Selbstwertgefühl

Dass wir unser Selbstwertgefühl schwächen durch Anpassungsdruck, ist so vielen nicht bewusst. Lieb und angepasst sein ist doch so gesellschaftstauglich. Fehlt das Fundament von Selbstwert, geraten wir leicht in alte Muster. Wir passen uns übermäßig an, aus Angst, den anderen zu verlieren, oder aus Angst vor Ablehnung. Wir suchen Bestätigung im Außen, statt uns innerlich zu vertrauen. Oder wir versuchen, Kontrolle auszuüben, um uns sicher zu fühlen. All das erschwert nicht nur eine Partnerschaft, sondern auch die Beziehung zu uns selbst. Das Stärken des Selbstwertgefühls ist daher ein Prozess, der sich direkt auf unser Lebensgefühl auswirkt. Es verändert, wie wir Entscheidungen treffen, wie wir uns in Konflikten verhalten und wie wir uns selbst nach Enttäuschungen wieder aufrichten. Anstatt uns zu verlieren, lernen wir, uns selbst treu zu bleiben.

Erster Schritt: Die eigene innere Stimme wahrnehmen

Das Selbstwertgefühl stärken beginnt nicht im Außen, sondern im ehrlichen Kontakt zu dir selbst. Viele Frauen sind so sehr daran gewöhnt, Erwartungen zu erfüllen, dass sie ihre eigene Stimme kaum noch hören. Der erste Schritt besteht deshalb darin, wieder bewusst wahrzunehmen, was in dir lebendig ist: Deine Gedanken, deine Gefühle und deine Bedürfnisse. Im Alltag bedeutet das, kleine Pausen einzubauen, um dich selbst zu fragen: „Wie geht es mir gerade wirklich?“ oder „Was brauche ich in diesem Moment?“ Es geht nicht darum, sofort eine perfekte Antwort zu haben, sondern darum, dir selbst Raum zu geben. Allein das bewusste Wahrnehmen signalisiert deinem Inneren: „Ich bin wichtig. Ich zähle.“

Oft tauchen zunächst Unsicherheit oder Zweifel auf, weil wir es nicht gewohnt sind, uns selbst zuzuhören. Doch genau hier beginnt die Veränderung. Indem du deine innere Stimme wieder ernst nimmst, legst du das Fundament für klare Entscheidungen und für das Vertrauen, dass du dir selbst Halt geben kannst. Selbstwert entsteht Schritt für Schritt – und dieser erste Schritt ist die Einladung, dich selbst nicht länger zu überhören.

Selbstwertgefühl stärken, durch Grenzen setzen

Um dein Selbstwertgefühl zu stärken, ist es entscheidend, dass du lernst, gesunde Grenzen zu setzen. Grenzen sind nicht Mauern, die trennen, sondern Markierungen, die Klarheit schaffen: „Bis hierhin geht es für mich und darüber hinaus nicht.“ Wer eigene Grenzen ernst nimmt, zeigt damit nicht nur anderen, sondern vor allem sich selbst: Ich bin es wert, respektiert zu werden.“ Viele Frauen haben in der Vergangenheit erlebt, dass ihre Grenzen übergangen oder abgewertet wurden. Das führt oft zu der Angst, durch ein „Nein“ abgelehnt oder verlassen zu werden. Doch das Gegenteil ist der Fall: Je klarer du deine Grenzen kommunizierst, desto mehr Sicherheit entsteht in der Beziehung. Denn dein Gegenüber weiß, woran er ist, und du bleibst dir treu.

Im Alltag kann das ganz klein anfangen. Du sagst ehrlich, wenn dir etwas zu viel wird. Du erlaubst dir, Pausen einzulegen, auch wenn andere Erwartungen haben. Du stehst zu deinem „Nein“, ohne es stundenlang rechtfertigen zu müssen. Mit jedem dieser Schritte wächst dein inneres Vertrauen„Ich achte auf mich.“ Gesunde Grenzen sind damit nicht nur ein Schutz, sondern auch ein Schlüssel für echte Nähe. Denn nur, wenn du dich selbst nicht verlässt, kannst du dich dem anderen wirklich zeigen.

Dritter Schritt: Die eigenen Bedürfnisse aussprechen

Ein wesentlicher Teil, um dein Selbstwertgefühl zu stärken, ist es, die eigenen Bedürfnisse klar auszusprechen. Für viele Frauen ist genau das eine große Hürde. Zu oft schwingt die Angst mit, „zu viel“ oder „zu bedürftig“ zu sein. Auch ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Lange Zeit dachte ich, dass ich nur geliebt werde, wenn ich mich anpasse und meine Wünsche zurückhalte. Doch innerlich hinterließ es ein Vakuum. Das stille Gefühl, nicht wirklich gesehen zu werden.

Der Wendepunkt kam für mich, als ich begann, trotz Angst meine Bedürfnisse zu formulieren. Anfangs war meine Stimme zittrig, begleitet von dem Gedanken: „Jetzt überfordere ich ihn.“ Doch immer wieder erlebte ich, dass mein Partner nicht weglief oder mich durch Liebesentzug bestrafte, sondern mich sogar besser verstand. Genau in diesen Momenten habe ich gelernt, dass Bedürfnisse nichts mit Schwäche zu tun haben. Im Gegenteil: Es ist ein Akt von Selbstliebe, ehrlich zu sagen, was ich brauche.

Selbstwertgefühl stärken und weitere Schritte

Selbstwertgefühl stärken und weitere Schritte

Es gibt viele Wege, das eigene Selbstwertgefühl zu nähren. Wichtig ist, dass sie nicht kompliziert sein müssen. Oft sind es kleine, bewusste Schritte, die eine große Wirkung entfalten. Selbstmitgefühl entwickeln, ist ein immens wichtiger Schritt in diesem Prozess. Viele Frauen kennen den strengen inneren Kritiker, der sofort zur Stelle ist, wenn etwas nicht gelingt. Selbstmitgefühl bedeutet, diesem Kritiker eine sanfte Stimme entgegenzusetzen: „Es ist okay, dass ich so fühle. Ich darf Fehler machen. Ich bleibe trotzdem wertvoll.“ Mit jedem Mal, in dem du dich selbst freundlich behandelst, wächst das Vertrauen in deine eigene Stärke.

Beziehungen im Wandel

Wenn wir beginnen, unser Selbstwertgefühl zu stärken, verändert sich nicht nur der Blick auf uns selbst, sondern auch auf unsere Beziehungen. Plötzlich spüren wir klarer, was wir brauchen, und trauen uns eher, das auch auszusprechen. Wir warten nicht länger darauf, dass der andere unsere Gedanken errät, sondern schaffen durch Offenheit echte Nähe. Gleichzeitig sinkt das Bedürfnis nach Kontrolle, weil wir wissen: Unser Wert hängt nicht von der Reaktion des anderen ab. Das wirkt wie ein leiser, aber kraftvoller Wandel. Beziehungen fühlen sich leichter an, weil weniger Kampf und weniger Angst im Raum stehen. Statt in alten Mustern gefangen zu sein, können wir uns gegenseitig als Partner begegnen, die auf Augenhöhe sind.

Fazit & Ausblick:

Das Selbstwertgefühl zu stärken ist kein Ziel, das man einmal erreicht und für immer behält. Es ist ein fortlaufender Prozess, der uns durch alle Lebensphasen begleitet. Mal fühlen wir uns stabil und getragen, mal geraten wir ins Wanken. Doch genau darin liegt die Chance: Immer wieder neu können wir uns zu uns selbst zurückführen. Der Weg beginnt im Kleinen. Mit der Entscheidung, die eigene innere Stimme ernst zu nehmen, Bedürfnisse auszusprechen und liebevoll Grenzen zu setzen. Jedes dieser Schritte stärkt nicht nur das Vertrauen in uns selbst, sondern verändert auch die Qualität unserer Beziehungen. Denn wenn wir uns selbst nicht mehr verleugnen, begegnen wir dem anderen aus einer Haltung von Klarheit und innerer Ruhe.

Gesunde Partnerschaften entstehen nicht, weil wir perfekt sind, sondern weil wir bereit sind, uns ehrlich zu zeigen. Mit einem gestärkten Selbstwert wird Beziehung leichter: Weniger Kampf, weniger Angst, mehr Vertrauen und mehr Nähe. Du musst diesen Weg nicht sofort vollständig gehen. Es reicht, heute einen kleinen Schritt zu machen. Dein Selbstwertgefühl wächst mit jedem Mal, in dem du dir selbst treu bleibst und genau darin liegt die Grundlage für Liebe, die dich wirklich nährt.

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Häufige Fragen (Q&A)

Wie gehe ich mit Trigger in Beziehungen um?

Trigger in Beziehungen sind oft alte Wunden, die durch kleine Situationen wieder aktiviert werden. Wichtig ist, zu erkennen, dass sie nicht automatisch etwas über den aktuellen Partner aussagen. Wenn du innehältst und dir bewusst machst: „Das ist ein altes Gefühl“, gewinnst du Abstand. Mit der Zeit lernst du, Trigger als Hinweis auf Heilung zu sehen statt als Gefahr.

Warum ist es so wichtig, Kontrolle loslassen zu können?

Viele Frauen versuchen nach schmerzhaften Erfahrungen Sicherheit durch Kontrolle herzustellen. Doch wer lernt, Kontrolle loslassen zu können, schafft Raum für Vertrauen und echte Nähe. Beziehungen werden leichter, wenn nicht alles überprüft oder abgesichert werden muss. Gelassenheit wächst, wenn du dir selbst zutraust, mit Unsicherheit umgehen zu können.

Wie kann ich Manipulation erkennen?

Manipulation erkennen bedeutet, feine Zeichen wahrzunehmen, die dich von deinem eigenen Gefühl entfernen. Typisch sind Schuldzuweisungen, Verwirrungstaktiken oder das Infragestellen deiner Wahrnehmung. Wenn du merkst, dass du dich ständig rechtfertigst oder an dir zweifelst, obwohl du klar fühlst, stimmt etwas nicht. Achte auf dein Bauchgefühl – es ist oft der verlässlichste Hinweis.

Hilfe, um toxische Beziehungen zu verarbeiten und dir zu einem starken ICH zu verhelfen, erhältst du bei mir.
Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz, deine Martina

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